SMART PRODUKTION unserer langjährigen Partner, der – wie wir – großen Wert auf Nachhaltigkeit und CSR legt. Seine Maschinen passen gut zu unseren Finanzierungskonzepten, da sie immer stärker auf Effizienz und Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Heute hat mir Hans-Jürgen Pelzers die neuesten Entwicklungen bei den Mitsubishi Drahterodiermaschinen vorgestellt. Die hier verbaute intelligente Technologie arbeitet nicht nur höchst präzise, sondern ist auch auf einen geringeren Energieverbrauch und weniger Verschleiß und Wartung ausgelegt. Für den Kunden bedeutet dies, dass seine Produktionsprozesse nachhaltiger und wirtschaftlicher werden. Genau solche Lösungen möchten wir gemeinsam mit unseren Partnern fördern. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir die Werthaltigkeit und Langlebigkeit dieser Maschinen sehr gut kennen, dies bei der Kreditentscheidung mit einfließen lassen und somit sehr schnell über die Finanzierung entscheiden können. Wie erhalten Interessenten eine Finanzierung der Gefa Bank? ZUGANG ZU EFFIZIENTEREN UND PROFITABLEREN MASCHINEN Gewinner unserer Kooperation mit der Gefa Bank sind die Kunden, denn gemeinsam ermöglichen wir ihnen den Zugang zu effizienteren und profitableren Maschinen. Zusätzlich ist von Vorteil, dass die Gefa Bank den Maschinenmarkt kennt und die Maschine selbst mit ihrer hohen Wertbeständigkeit als Sicherheit für die Finanzierung dient. Hans-Jürgen Pelzers, Vertriebsleiter Erodiersysteme, Mitsubishi Electric Europe B.V. Wir verfügen bundesweit über ein dichtes Netz an Firmenkundenberatern, die optional auch ihre Kunden vor Ort besuchen. Kontaktmöglichkeiten werden auf der Homepage der Gefa Bank angegeben – alternativ besteht dort auch die Möglichkeit zur Online-Kalkulation von Kredit- oder Leasingraten für den individuellen Maschinenwunsch. Darüber hinaus sind wir auf Messen wie zum Beispiel der Intec, AMB oder EMO zu finden. Dort stehen unsere Spezialisten den Firmenkunden für Beratungsgespräche zur Verfügung. Da die Gefa Bank auch mit Herstellern und Händlern kooperiert, besteht zudem die Möglichkeit – wie im Fall von Mitsubishi Electric – direkt mit dem Kaufangebot für eine Maschine einen Finanzierungsvorschlag zu erhalten. Das geht übrigens auch auf europäischer Ebene, weil wir in das Netzwerk der Societe Generale Equipment Finance eingebunden sind. Aktuell begleiten wir so beispielsweise Geschäfte von Mitsubishi Electric in Spanien, unterstützt durch unseren Vendorbetreuer Deniz Deveci. Bilder: GEFA BANK www.gefa-bank.de licher Treiber für die Transformation der Wirtschaft sein – mit Finanzierungslösungen, die Investitionen in nachhaltige Technologien möglich machen. Dabei geht es dann nicht nur um die klimaschonende Produktionsmaschine. Auch Auf-Dach-Photovoltaik-Anlagen für die eigene Stromproduktion oder kostensparende Lichtcontracting-Lösungen für den Einsatz von LEDs haben wir in unser Finanzierungsportfolio integriert. An dieser Stelle hilft uns auch der Schulterschluss mit Herstellern und Händlern, mit denen wir gemeinsam zukunftsfähige Lösungen entwickeln. UNTERNEHMEN GEFA BANK GmbH, Robert-Daum-Platz 1, 42117 Wuppertal, Tel.: +49 202 382-1000, E-Mail: service@gefa.de ZUSATZINHALTE IM NETZ Wie trägt eine solche Partnerschaft zur Förderung von Nachhaltigkeit und CSR bei? Können Sie uns hierfür ein Beispiel geben? Sicher: Wir sind heute zu Besuch in Ratingen, wo Mitsubishi Electric sein europäisches Headquarter hat. Mitsubishi ist einer www.gefa-bank.de/industriegueter/ 10 MY FACTORY 2023/11-12 www.myfactory-magazin.de
SMART PRODUCTION FABRIKDATEN OPTIMAL NUTZEN ABB Robotics bietet mit OptiFact eine neue modulare Softwareplattform zur effizienten Erfassung, Visualisierung und Analyse von Daten in automatisierten Produktionsumgebungen. Über die Plattform lassen sich Daten von Hunderten von Geräten in einer Fabrik einschließlich ABB-Robotern erfassen, verwalten und analysieren, um Leistungskennzahlen wie die Zykluszeit und die Gesamtanlageneffektivität (OEE) zu bestimmen. OptiFact beschleunigt Diagnosen und Entscheidungen und ermöglicht so eine höhere Produktivzeit von Fertigungslinien mit geringerem Engineering-Aufwand. In einer Pilotanwendung hat die Plattform gezeigt, dass sie in der Lage ist, Produktionsengpässe in Fertigungslinien mit bis zu 20 Robotern zu erkennen. Dem Digitalisierungsteam des Kunden gelang es, OptiFact in nur zwei Monaten in die Produktionsumgebung zu integrieren. Nach der Inbetriebnahme vereinfachte OptiFact die Datenerfassung und die Visualisierung von Leistungskennzahlen wie Zykluszeiten und SPS-Alarme. Durch die Beseitigung der mit OptiFact erkannten Ineffizienzen konnte die Produktivzeit der Anlage um bis zu 20 Prozent erhöht werden. www.abb.de/robotics CAD/CAM-SYSTEM BRINGT ADDITIVE UND SUBTRAKTIVE FERTIGUNG ZUSAMMEN Open Mind präsentiert die Vorteile des CAD/ CAM-Systems hyperMILL für Anwender additiver Fertigungsverfahren: hyperMILL Additive Manufacturing eröffnet dem Direct-Energy-Deposition-Verfahren (DED) und dem Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) die flexiblen Möglichkeiten hochkomplexer 5-Achs-Simultanbearbeitungen. Die NC-Codes lassen sich komfortabel programmieren und automatisch zur Kollisionsvermeidung simulieren. Als durchgängige Softwarelösung ermöglicht dies eine effiziente Hybridbearbeitung mit additiver und subtraktiver Bearbeitung auf einer Maschine. Außer bei der Verwendung hybrider Maschinen verlangt die Nachbearbeitung die Ausrichtung eines fast fertigen Rohteils mit geringem Aufmaß in der Werkzeugmaschine. Mit hyper- MILL Best Fit ersetzt Open Mind die manuelle Ausrichtung durch ein automatisches Verfahren. Anstatt additiv erzeugte Teile so für die Nachbearbeitung in der Fräsmaschine zu positionieren, dass Nullpunkt und Achsen zum NC-Code passen, passt Best Fit den Code an die über Messung und Simulation als digitalen Zwilling importierte reale Position des Werkstücks im Arbeitsraum der Maschine an. www.openmind-tech.com STÜTZENFREIER 3D-DRUCK ERMÖGLICHT NEUE ANWENDUNGEN Trumpf hat die 3D-Druck-Software TruTops Print verbessert. Anwender drucken damit Bauteile mit extremen Überhängen von bis zu 15 Grad ohne Stützstrukturen. „Beim 3D-Druck wollen wir möglichst genau steuern, an welcher Stelle und in welcher Zeit das Material flüssig und wieder hart wird. Die Kunst liegt darin, durch die richtigen Belichtungsstrategien Eigenspannungen und Überhitzungen im Überhangsbereich zu vermeiden”, sagt Timo Degen, Produktmanager Additive Fertigung bei Trumpf. Mit TruTops Print belichtet der 3D- Drucker unterschiedliche Bereiche des Bauteils mit der jeweils optimalen Strategie und ermöglicht somit den Verzicht auf Stützstrukturen. Die verbesserte Gasströmung der neuen Trumpf 3D-Drucker erlaubt gleichmäßige Prozessbedingungen und unterstützt das stützstrukturfreie Drucken. „Anwender aus allen Branchen profitieren: Das stützenfreie Drucken kann seine Stärken besonders bei Bauteilen mit großen Hohlräumen oder bei schlecht erreichbaren Überhängen ausspielen”, so Degen. Beispiele dafür sind Tanks, Wärmetauscher, Hydraulik-Blöcke und Werkzeugformen. Die neue Technologie ermöglicht auch neue Anwendungen, die mit Stützstrukturen ihren Einsatzzweck nicht erfüllen könnten – etwa additiv gefertigte Radialverdichter oder Impeller. www.trumpf.com DENIOS – WIR SCHÜTZEN MENSCH UND UMWELT. www.denios.de/thermotechnik THERMOTECHNIK VON DENIOS. CUSTOMISED SOLUTIONS. www.myfactory-magazin.de MY FACTORY 2023/11-12 11
Laden...
Laden...
Laden...