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MY FACTORY 04/2023

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MY FACTORY 04/2023

BETRIEBSTECHNIK NEUE

BETRIEBSTECHNIK NEUE INDUSTRIESAUGER FÜR M- UND H-STÄUBE IN ZONE 22 Sichere und effiziente Sauger für die Entfernung feiner und grober Stäube sind quer durch alle Industrien gefragt: von der Metallverarbeitung über die Chemie- und Pharmaindustrie bis hin zur Lebensmittelverarbeitung. Mit dem IVM 40/12-1 H Z22 und dem IVM 40/12-1 M Z22 präsentiert Kärcher zwei neue 1-motorige, mobile Industriesauger. Sie sind für eine sichere und einfache Aufnahme feiner explosionsgefährdeter Stäube der Klassen M und H innerhalb der Zone 22 nach ATEX geeignet. Bei brennbaren und explosionsgefährdeten Stäuben ist besondere Sorgfalt nötig. Der Industriesauger IVM 40/12-1 M Z22 i für Feststoffe der Staubklasse M ist mit einem großen leitfähigen Sternfilter ausgestattet. Dieser ist hier von Vorteil, da er eine besonders große Filterfläche bietet, mit der feine Stäube effektiv aufgenommen werden können. Das Modell IVM 40/12-1 H Z22 verfügt über ein zweistufiges, sicheres Filtersystem für brennbare und gesundheitsgefährdende Stäube der Staubklasse H. Neben dem großen PFTE-Sternfilter ist zudem ein nachgelagerter H-Patronenfilter eingebaut, der die effektive Absaugung gesundheitsgefährdender H-Stäube ermöglicht. www.kaercher.com NEUE MOBILE KALTWASSER- HÖCHSTDRUCKREINIGER Beim Entfernen von Farbe und Rost, der Reinigung von Rohren, Tanks und Gerüsten oder der professionellen Vorbereitung von Oberflächen im Rahmen von Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten ist oftmals Höchstdruckkraft erforderlich. Hier lassen die beiden neuen Kaltwasser-Produktfamilien von Nilfisk ihre Muskeln spielen. Mit bis zu 500 bar Druck sowie einer Wasserleistung von bis zu 1260 l/h wurden die beiden kompakten Geräte der MC 9P-Reihe speziell dafür entwickelt, höchste Reinigungskraft auf beengten Flächen zu entfalten. Die drei Kaltwassermodelle der MC 10P-Serie bieten dagegen bis zu 1100 bar Arbeitsdruck bei stündlich maximal 1800 l Wasserleistung. Für die sichere Anwendung unter schwierigsten Bedingungen sind die beiden CB/CE-zertifizierten Serien mit intuitiven Benutzeroberflächen mit übersichtlich angeordneten Bedienelementen ausgestattet. Ein Handgriff für optimale Kipp- und Drehfunktionen sowie eine zentrale Kranaufhängung sorgen zudem für den effizienten Transport von einem Auftrag zum nächsten. Auch persönliche Schutzausrüstung ist Teil des neuen Höchstdruckreiniger-Programms. www.nilfisk.de SCHUTZ VOR RISIKEN BEI ARBEITEN IN DER HÖHE Arbeiten in der Höhe sind mit besonderen Risiken verbunden. Diese lassen sich jedoch minimieren. Wichtigste Vorkehrungen sind eine gute Ausbildung und Schulung der Anwender sowie die richtige Ausrüstung. Denn Sicherheit beim Arbeiten in der Höhe wird vor allem durch entsprechende Steigtechnik gewährleistet. Die Marke Krause steht für genau diese Sicherheit. Ob Tritte, Leitern oder Gerüste, tausendfach vertrauen Menschen täglich auf die bewährten Produkte des Unternehmens. Die Details der Produkte wie etwa profilierte Sprossen und Stufen oder rutschhemmende 2-Komponenten-Fußkappen sind wertvolle Helfer im Kampf gegen Arbeitsunfälle. Ein weiterer wichtiger Baustein für sicheres Arbeiten in der Höhe ist der einwandfreie Zustand der verwendeten Arbeitsmittel. Unternehmen müssen ihre Arbeitsmittel regelmäßig prüfen lassen und dies dokumentieren. Krause bietet speziell für diesen Bereich die „SafetyServices“ an. Diese umfassen Seminare, Schulungen und Produktprüfungen, die speziell auf die Arbeitssicherheit in Unternehmen ausgerichtet sind. www.krause-systems.de Die (R)Evolution zum AutoLoadBaler – so geht Pappe sammeln heute! 1906 1960 1995 2023 LogiMAT Halle 3 Stand 3A19 www.revolution-autoloadbaler.de 34 MY FACTORY 2023/04 www.myfactory-magazin.de

DAMIT SCHÄDEN AN HALLENBÖDEN ERST GAR NICHT ENTSTEHEN WISSENSSERIE BETONBODENERTÜCHTIGUNG ZUR LASTERHÖHUNG Fotos: Uretek Ein Automobilzulieferer plante die Installation einer neuen Förderanlage in einer seiner Produktionshallen. Dies geschah im Rahmen der Umrüstung auf ein Bauteil eines neuen Pkw-Modells. Damit der vorhandene Stahlrahmen die neue Belastung schadensfrei aufnehmen konnte, war es erforderlich, eine zusätzliche Stützung des Stahlrahmens in der Hallenmitte vorzusehen. Daher mussten zusätzliche Stützen auf dem Hallenboden aufgestellt und der Baugrund für die neue Last mit dem Uretek DeepInjection-Verfahren verstärkt werden. Alle Details zu dem Projekt können Sie auf unserer Webseite nachlesen. Hier geht’s zum ausführlichen Praxisreport: bit.ly/mfa-uretek-03 ISSENSSERIE + + + WISSENSSERIE + + + WISSENSSERIE + + + WISSENSSERI www.myfactory-magazin.de MY FACTORY 2023/04 35

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